Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

860 News gefunden


Zitat: oe1.orf.at

»Im frühen 20. Jahrhundert war die von Sigmund Freud entwickelte Psychoanalyse die vorherrschende therapeutische Technik [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 24.03.2025
Radio-Sendung

Zitat: derstandard.at 20. März 2025, 06:00

»Viele online dargestellte ADHS-Symptome sind normale menschliche Erfahrungen. Menschen, die sich selbst diagnostizieren, werden durch Social-Media-Inhalte bestätigt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 20.03.2025 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: news.at 19.03.2025, 10:29

»In Zukunft dürften Menschen mit Flugangst (Aviophobie) auch auf Hilfe per virtueller Realität zählen können [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: news.at am 19.03.2025 10:29 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: kleinezeitung.at 18. März 2025, 18:56 Uhr

»Tiroler Post-Covid Kinderstudie zeigt, dass psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen weiterhin ansteigen [...]«

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at am 18.03.2025 18:56 Uhr
Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: furche.at 18.03.2025

»Gedanken zum 120. Geburtstag des Psychiaters und Philosophen Viktor Frankl [...]«

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: furche.at am 18.03.2025
Zeitungs-Artikel

Zitat: meinbezirk.at/krems/ 17. März 2025, 12:45 Uhr

»[...] Die langfristigen Auswirkungen der Smartphone-Mania auf die Psyche der Menschen sind angesichts der erst kurzen Lebensdauer der Geräte nicht absehbar. Eine aktuelle im Fachjournal BMC Medicine veröffentlichte Studie der Donau-Uni Krems zeigt allerdings eine eindeutige Tendenz [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at/krems/ am 17.03.2025 12:45 Uhr
Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: kurier.at 12.03.25, 05:45

»Der „Wandernerv" mache gesund und gelassen, heißt es. Zwei Mediziner sagen, was es bringt, den Vagusnerv zu stimulieren [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://kurier.at am 12.03.2025 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel

Ein Meilenstein in der Schmerztherapie für Wien und ganz Österreich

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat heute in Kooperation mit der AUVA, der BVAEB und der SVS das erste kassenfinanzierte Schmerzzentrum im AUVA-Traumazentrum Wien-Meidling eröffnet. Denn chronische Schmerzen sind eines der häufigsten Gesundheitsprobleme. Allein in Österreich sind bis zu 1,8 Millionen Menschen betroffen, was mehr als 20 Prozent der Bevölkerung entspricht. Daher ist das Schmerzzentrum ein bedeutender Schritt zur Verbesserung der Schmerzbehandlung in Österreich und trägt dazu bei, den Zugang zu moderner, interdisziplinärer Schmerztherapie für alle Patient*innen zu erleichtern.

„Chronische Schmerzen sind nicht nur ein weit verbreitetes, sondern oft auch ein unterschätztes Problem mit enormen langfristigen Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und der Gesellschaft. Die heutige Eröffnung des Schmerzzentrums ist daher ein Meilenstein für die österreichische Gesundheitsversorgung - erstmals können wir gemeinsam mit der AUVA dringend benötigte Leistungen im Bereich der Schmerztherapie auf Kassenkosten bieten. Neben der Ausweitung von telemedizinischen Angeboten zählt der Aufbau von Facharztzentren zu meinen wichtigsten Zielen. Wir müssen gemeinsam mit unseren Partner*innen neue Wege gehen, um unseren Versicherten hochqualitative und innovative Behandlungen zu ermöglichen. Das neue Zentrum setzt auch unseren Weg hin zu multiprofessionellen, umfassenden und vor allem vernetzten Behandlungen weiter fort - ganz nach meinem Motto 'Grenzen überwinden und Gesundheitsversorgung neu denken’. Dahingehend entsteht in Meidling nicht nur ein Ort der Behandlung, sondern auch ein Zentrum der Hoffnung für Menschen, die bisher lang auf die richtige Diagnose und Therapie warten mussten“, erklärte Mag. Peter McDonald, Vorsitzender des Verwaltungsrates der ÖGK bei der Eröffnung.

Auch für Dr. Roland P. Frank, MSc, den Ärztlichen Direktor AUVA ist es „ein Meilenstein ...
Quelle: OTS0069 am 10.03.2025 12:15 Uhr
Eröffnung Pressemeldung

Zitat: noe.orf.at

»Eine Reduktion der Smartphone-Nutzung auf unter zwei Stunden pro Tag kann zu einer merkbaren Verbesserung der psychischen Gesundheit führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Donau-Universität Krems. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at am 05.03.2025
Studie

ÖGKJP begrüßt Ansätze zur mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im vorliegenden Regierungsprogramm

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) hat sich mit dem nun vorliegenden Regierungsprogramm auseinandergesetzt und sieht in einigen Bereichen betreffend der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zukunftsweisende und begrüßenswerte Ansätze. So wird das Thema der Kinderrechte und des Kinderschutzes an mehreren Punkten dezidiert behandelt. Ebenso sollen Reformschritte in vielen Bereichen gesetzt werden, die mittelbar oder unmittelbar mit dem psychisch gesunden Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen zu tun haben, etwa in den Bereichen Elementarpädagogik, Bildung, Kinderarmut und Kinder- und Jugendhilfe. Besonderes Augenmerk wird auf eine bessere Bekämpfung des Kindesmissbrauchs mit Maßnahmen auf verschiedene Ebenen gelegt, die gemeinsam mit Kinderschutzorganisationen erarbeitet werden sollen. Dabei soll auch die Begleitung der Opfer „in therapeutischer und finanzieller Hinsicht“ verbessert werden.

Im Bereich der therapeutischen Angebote wird unter Budgetvorbehalt ein Ausbau der Therapieangebote zur „Stärkung der psychosozialen Versorgung insbesondere für Kinder und Jugendliche mit 25 Mio ? jährlich ab 2026 sowie 50 Mio ? zusätzlich ab 2027“ festgehalten, wobei nicht näher ausdifferenziert wurde, welche Therapieangebote damit gemeint sind. Festgehalten wurde ebenso ein Ausbau der Sachleistungsversorgung im medizinischen und therapeutischen Bereich, wobei eine Weiterführung des Projekts „Gesund aus der Krise“ explizit genannt wird. Es finden sich jedoch leider keine Aussagen zur Erweiterung des kinder- und jugendpsychiatrischen Angebots, ebenso findet sich weiterhin keine klare Aussage darüber, wie eine kassenfinanzierte Psychotherapie allen Kindern und Jugendlichen mit entsprechendem Behandlungsbedarf zugänglich gemacht werden kann.

In der Debatte ...
Quelle: OTS0026 am 28.02.2025 09:00 Uhr
Pressemeldung


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung