Zitat: derstandard.at, 12. Dezember 2025, 07:00
»Immer mehr Erwachsene werden mit der Aufmerksamkeitsdefizit-Störung diagnostiziert. Das ist aber keineswegs eine Modeerscheinung. ...
Zitat: presse.vorarlberg.at 09.12.2025, 11:00
»Umfassender strategischer Rahmen für moderne psychosoziale Versorgung und Suchthilfe
Mit der neuen Vorarlberger Psychiatrie- ...
Quelle: presse.vorarlberg.at am 09.12.2025 11:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: Rathauskorrespondenz vom 01.12.2025
»Moderne, kindgerechte Räumlichkeiten stärken die psychosoziale Versorgung junger Wiener*innen – Besonderer Fokus auf Behandlung fremduntergebrachter Kinder und Jugendlicher [. ...
Zitat: orf.at 29. November 2025, 9.20 Uhr
»Wechseljahre und Depression – und warum wir endlich darüber reden müssen, wenn der Hormonrückgang Körper und Seele aus dem Gleichgewicht bringt. ...
Zitat: derstandard.at 29. November 2025, 06:00
»Weltweit werden Altersgrenzen und Verbote für TikTok, Insta & Co diskutiert. Eine aktuelle Studie zeigt, was ein Verzicht auf soziale Medien bei manchen bewirken kann [. ...
»Selbstverletzendes Verhalten lässt sich durch die biochemische Analyse von Haarproben nachweisen. [...] Dieser Ansatz lässt sich für die Prävention und Risikoeinschätzung bei psychischen Belastungen nutzen. ...
Quelle: www.uibk.ac.at am 28.11.2025
Studie
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von PsyOnline.at präsentieren wir die bestNET.Portale in einem frisch überarbeiteten Layout. Mit der behutsamen Modernisierung möchten ...
Zitat: kurier.at
»Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Oft bleiben sie lange unerkannt. Ein verstärktes Bewusstsein in der Bevölkerung könnte frühe Diagnosen fördern, lassen Studien vermuten. ...
Zitat: vorarlberg.orf.at
»[...] Die Vorwürfe aus der Belegschaft wiegen schwer. In der Therapiestation Carina, die von der Stiftung Maria Ebene betrieben wird, würden Patientinnen und Patienten sediert anstatt richtig behandelt zu werden. ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 20.11.2025
Zitat: www.derstandard.at
»[...] Junge Menschen mit psychosozialen Problemen erhalten laut dem Dachverband pro mente Austria zu wenig Unterstützung. [...]«